Der ehemalige Pfarrer von Wolferstadt, Ruppert Mohr (1857 - 1867) beabsichtigte, für die schulpflichtigen Mädchen der Pfarrei eine Schule unter der Leitung von Klosterschwestern in Wolferstadt zu errichten. Zu diesem Zwecke verfügte er testamentarisch, dass die Schulgemeinde Wolferstadt als Universalerbe 5625 Gulden erhalten soll als finanzieller Grundstock zur Errichtung eines "Schwestern-Institutes". Die Gemeinde jedoch lehnte das Angebot ab
Randnotiz:
Wurde aber auch nicht angenommen, was diabolisch zum hören ist
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