Flüchtlinge und Heimatvertriebene
Lehrkraft: |
tätig von..
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bis:...
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1.
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Margarete Böss
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1946
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31.07.1949
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2
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Erika Brosch
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1946
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15.01.1949
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3.
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Alois Bahr |
1946
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15.02.1948
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4.
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Erich Zapf |
08.01.1948
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03.11.1959
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5.
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Josef Hüttenhofer
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15.02.1948
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31.07.1956
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6.
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Adolf Horner
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12.10.1948
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15.01.1949
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7.
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Michael Joas
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15.01.1949
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31.07.1956
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8.
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Aloisia Kessler
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15.01.1949
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05.02.1949
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9.
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M. Theophila Kales
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29.10.1949
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05.06.1951
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10.
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Erika Jahn
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01.09.1949
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31.07.1956
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11.
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M.Arminia Gründling
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06.06.1951
klösterl.Handarbeitslehrerin für M.Teophila |
01.09.1963
abberufen vom Mutterhaus |
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12.
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Anton Heueisen
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06.09.1951
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07.10.1951
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13.
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Walburga Hönisch |
01.09.1956
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01.11.1959
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14.
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Ottilie Enzler
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01.09.1956f
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01.09.1958
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15.
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Horst Lugmair
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01.09. 1956
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18.03.1957
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16.
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Elfriede Hofmann
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22.09.1958
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04.11.1958
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17.
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Hans Sailer |
01.09.1959
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01.09.1963
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18.
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Margot Zorzi
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04.11.1959
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31.07.1960
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19.
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Rudolf Penning
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10.11.1959
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09.01.1960
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20.
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Alois Bahr
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08.01.1960
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13.01.1960
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21.
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Georg Hofmann
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14.03.1960
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19.03.1960
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22.
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Edeltraud Sailer
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24.03.1960
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03..06.1960
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23.
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Rudolf Jarasch
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09.06.1960
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31.07.1960
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Durch den Zustrom von Heimatvertriebenen in den Jahren 1946/47 hat die Belastung der Bevölkerung das ertragbare Maß überschritten. Die Behörden mussten nicht selten Zwangseinweisungen und Beschlagnahmungen von Wohnraum anordnen, um die ankommenden Transporte unterzubringen, was den Unmut der Bevölkerung hervorrief. Mit fremden Leuten die eigene Wohnung, das eigenen Haus teilen zu müssen, war für manchen Alteingesessenen undenkbar. Man sprach von „Flüchtlingsplage“, von der man verschont bleiben wollte. Für die Menschen, die in der Flucht und in der Vertreibung die Folgen des Krieges auf so schreckliche Weise durchlitten hatten und heimat- und mittellos geworden auf dem Weg waren, um irgendwo Unterschlupf zu finden, war es bitter, so viel Ablehnung und Zurückweisungen erfahren zu müssen oder nur durch behördlichen Druck aufgenommen zu werden. Diese ungute Stimmung übertrug sich natürlich auch auf die Kinder. Die Flüchtlingskinder blieben anfangs wegen ihrer Art sich zu kleiden und ihrer fremdartig anmutende Sprache weitgehend isoliert. Es dauerte bis diese Barriere überwunden war
In den Folgejahren entspannte sich die Situation, weil die Schülerzahlen kontinuierlich zurückgingen: von 246 im Schuljahr 1948/49 auf 108 im Schuljahr 1958/59. Zum einen gab es im allgemeinen weniger Geburten, zum andern wanderte eine große Anzahl von Flüchtlingen ab in Regionen, wo sie sich Arbeitsmöglichkeiten und bessere Wohnverhältnisse erhofften.
Über ein Jahrzehnt hinweg prägte häufiger Lehrerwechsel den Schulbetrieb.
Lehrkräfte, die in dieser Zeit zum Einsatz kamen
Eine kontinuierliche und effiektive Unterrichtsarbeit war unter diesen Umständen nicht mehr möglich. Die Schule wurde offiziell dreiklassig und zeitweise vierklassig geführt. Weil jedoch nur 3 Klassenräume vorhanden waren, musste ein Raum im Wechselunterricht vormittags und nachmittags jeweils von einer anderen Klasse benützt werden. Bei dem herrschenden Lehrermangel blieb häufig eine Stelle unbesetzt, so dass man zeitweise mit drei oder gar mit nur zwei Lehrkräften auskommen musste.
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